Dr. Christina Schmidt-Holtmann (BMWK)

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holtmann

Referatsleiterin Datenverfügbarkeit, digitale Souveränität, SprinD

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)

Dr. jur. Christina Schmidt-Holtmann studierte Rechtswissenschaften an der Universität Trier. Während ihrer Dissertation arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Öffentliches Recht, insbesondere ausländisches Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht.
Für ihre Dissertation wurde sie mit dem Wissenschaftspreis 2012 des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz und dem Förderpreis 2013 des Freundeskreises Trierer Universität ausgezeichnet. 2010 bis 2012 absolvierte sie ihr Rechtsreferendariat im Kammergerichtsbezirk Berlin, unter anderem in der Deutschen Botschaft in Santiago de Chile.
Ab 2013 arbeitete sie als Referentin in verschiedenen Bereichen der Abteilung für Digital- und Innovationspolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Im Rahmen einer Abordnung ans Auswärtige Amt arbeitete sie 2016 an der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union als Attaché im Bereich Binnenmarkt.
Seit Sommer 2021 ist sie Leiterin des Referats Datenverfügbarkeit, digitale Souveränität, SPRIND im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.