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Das Innovation-Lab der 16 hessischen Kommunalen Jobcenter (KJC) – gefördert aus Mitteln des Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration - agierte nun fast 3 Jahren im Sinne einer agilen Ideenwerkstatt und bot den erforderlichen hierarchiefreien Experimentierraum, um künftige digitale Services der KJC bedarfsgerecht mit Kunden und Beschäftigten gemeinsam zu entwickeln und kontinuierlich auf Praxistauglichkeit zu erproben und Erkenntnisse im Hinblick auf den Einsatz neuer Technologien zu erlangen. Das interkommunale Lab wurde seit Beginn 2020 von der Koordinierungsstelle Digitale Soziale Arbeitswelt des Hessischen Städtetages und dem Hessischen Landkreistag begleitet, offen auch für Teilnehmende aus anderen Bundesländern. Eine enge Kooperation besteht seit Anbeginn mit dem Niedersächsischen Landkreistag und den dortigen Gebietskörperschaften mit Kommunalen Jobcentern. Teilnehmende kamen beispielsweise auch aus Baden-Württemberg, Brandenburg, dem Saarland und Nordrhein-Westphalen.
Das Leitmotiv: Neue digitale Formen der Interaktion gemeinsam entwickeln – Digitale Kompetenz von Beschäftigten und Kunden stärken und fördern. Die agile Methodik wurde verwirklicht, auch wenn dies auf allen Ebenen ein Umdenken nötig machte: Ein schnelles Ausprobieren von kleinen Lösungen, Zulassen des Scheiterns und eine ständige Weiterentwicklung von Prototypen unter Einbezug der Nutzer.
Das Leitmotiv: Neue digitale Formen der Interaktion gemeinsam entwickeln – Digitale Kompetenz von Beschäftigten und Kunden stärken und fördern. Die agile Methodik wurde verwirklicht, auch wenn dies auf allen Ebenen ein Umdenken nötig machte: Ein schnelles Ausprobieren von kleinen Lösungen, Zulassen des Scheiterns und eine ständige Weiterentwicklung von Prototypen unter Einbezug der Nutzer.