Trotz immenser Bemühungen von Seiten des Bundes, der Länder und der Kommunen und vieler gelungener Lösungen und Ansätze – die flächendeckende Ausbreitung der Verwaltungsdigitalisierung kommt nicht voran. Was steht dem im Weg?

Wir sehen vor allem die drei Handlungsfelder Best Practices und Kooperation, effiziente Umsetzung sowie zentraler Betrieb wichtiger Komponenten, die hierbei den Unterschied machen können. Mit dem OZG-Hub existiert bereits das passende Werkzeug dafür: Ein innovatives Baukasten-System für die EfA-konforme Entwicklung von Online-Diensten, welche sich reibungslos in die föderale IT-Landschaft integrieren und bundesweit nachgenutzt werden können.

Die effiziente Nachnutzung und somit die flächendeckende Ausbreitung der Verwaltungsdigitalisierung ist schon heute möglich – und es gibt sie auch bereits. Wie dies funktioniert, zeigen wir zusammen mit der OZG-Taskforce aus Baden-Württemberg, einem selbst organisierten Zusammenschluss aus über 250 Kommunen. Wie dieses kommunale Modell gemeinsam mit dem OZG-Hub bundesweit die Verwaltungsdigitalisierung skalieren kann, veranschaulicht der Vortrag anhand eines praktischen Online-Dienstes mit Fachverfahrensanbindung.